Mit Erfahrung und Führungskompetenz

Landratskandidatin Margrit Behrens-Globisch auf Tour im Südkreis

Lauenförde. "Sie verfügt über umfangreiche Verwaltungserfahrung. Sie hat Führungskompetenz. Sie ist Volljuristin. Für den Landkreis Holzminden ist Margrit Beherens-Globisch erste Wahl bei der Landratswahl am 26. Mai im Landkreis Holzminden."

Das ist das Fazit, das Veranstalter und Gäste beim Besuch der Kandidatin im Südkreis Holzminden zogen. Auf Einladung der sie unterstützenden Parteien von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Teilen der UWG im Landkreis besuchte Behrens-Globisch jetzt auch Lauenförde. Zuvor hatte sie bereits Betriebsbesichtungen bei der Teezeit in Fürstenberg, der Ölmühle Solling in Boffzen sowie der Firma Interpane in Lauenförde absolviert.

Im Dialog mit den Besuchern, unter denen auch Chefs örtlicher Handwerksbetriebe waren, machte Behrens-Globisch deutlich, dass sie sich mit Kräften für den Erhalt des Landkreises Holzminden einsetzen werde. "Zusammenarbeit mit benachbarten Kreisen ja, aber auf keinen Fall eine Fusion", ließ sie keinen Zweifel aufkommen, dass sie sich für die Selbstständigkeit des Landkreises Holzminden einsetzen wird. Als Landrätin wolle sie darauf dringen, dass die Kreisverwaltung noch bürgerfreundlicher werde. Das gelte insbesondere für das Straßenverkehrsamt, die Bauverwaltung und die für Jugend und Familien zuständigen Einheiten.

Was die umstrittenen Pläne für Windkraftanlagen in Derental und Lauenförde betrifft, stellte Behrens-Globisch klar, dass sie sich auf jeden Fall für den vollständigen Erhalt der Landschaftsschutzgebiete einsetzen und damit die Mehrheit der Menschen vor Ort vertreten werde.

Behrens-Globisch stellte klar, dass sie als einzige der am 26. Mai zur Wahl stehenden Personen über die notwendige Erfahrung zur Führung großer Verwaltungen verfüge. Sie war viele Jahre lang Erste Stadträtin in Holzminden, Aufischtsratsvorsitzende der früheren Beschäftigungsgesellschaft des Landkreises und des Tourismusverbandes Solling-Vogler. Zurzeit arbeitet Behrens-Globisch als Justiziarin eines bundesweit tätigen Wohlfahrtverbandes.

"Wir können uns glücklich schätzen, eine solch kompetente und erfahrene Frau als Kandidatin für die Landratswahl unterstützen zu können", waren sich Gerd Henke (Grüne) und Norbert Tyrasa (SPD) als Sprecher der Veranstalter am Ende der lebhaften und informativen Diskussionsrunde einig.

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